28 Monate in der Eishölle
Shownotes
Stell dir vor, du kämpfst dich 1.200 Kilometer durch das ewige Eis – und als du völlig erschöpft zurückkehrst, ist dein Schiff zerquetscht und deine Crew verschwunden. Genau dieser Albtraum wurde für Einar Mikkelsen und Ivar Iversen 1910 Realität.
Gestrandet in der tödlichsten Umgebung der Welt, ohne Hoffnung auf Rettung: Wie überlebt man zwei Winter bei minus 40 Grad, umzingelt von hungrigen Eisbären? In dieser Folge erzählen wir die wahre Geschichte eines unmöglichen Überlebenskampfes. Du erfährst, warum ausgerechnet sechs Schneehasen den Verstand der Männer retteten und wie man psychologisch funktioniert, wenn der Tod ständiger Begleiter ist. Mit exklusiven Einblicken von Arktis-Legende Prof. Markus Rex und Psychologe Prof. David Daniel Ebert.
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00:00:03: Stell dir vor, du stehst am Ufer des arktischen Ozeans.
00:00:07: Um dich herum, nichts als Eis und Schnee soweit das Auge reicht.
00:00:12: Die Kälte beißt in deinem Gesicht.
00:00:14: Der Wind peitscht dir um die Ohren.
00:00:17: Du bist allein mit deinem Kollegen.
00:00:20: Dein Schiff ist zerstört.
00:00:22: Deine Vorräte sind knapp.
00:00:24: Du weißt nicht, ob du jemals wieder nach Hause zurückkehren wirst.
00:00:29: Das ist die Situation, in der sich die beiden Polarforscher Einer Mickelsen und Iber Iversen im Jahr Jahrzehnteinzehnten befanden.
00:00:38: Gestrandet in der Arktis, dem Tod näher als dem Leben.
00:00:43: Was trieb sie an, weiterzumachen?
00:00:45: Wie haben sie es geschafft, achtundzwanzig Monate in dieser eisigen Hölle zu überleben?
00:00:53: Hallo und herzlich willkommen zum Galileo Podcast.
00:00:57: Mein Name ist David Hahn.
00:00:58: Und heute erzählen wir die unglaubliche Geschichte von einer Mickelsen und Iber Iversen.
00:01:04: Zwei Forschern, die in der Arktis dem Tod ins Auge blicken und überlebten.
00:01:10: Außerdem unterhalten wir uns mit Professor Markus Rex vom Alfred Wegener Institut.
00:01:16: Er hat schon dutzende Polarexpeditionen durchgeführt.
00:01:19: Und außerdem sprechen wir mit Professor David Daniel Ebert von der TU München.
00:01:24: Er ist Spezialist für das Verhalten in Extremsituationen.
00:01:29: Hören, staunen, verstehen, der Galileo-Podcast.
00:01:59: Richtung Arktis.
00:02:01: Professor Markus Rex vom Alfred-Wegner-Institut hat schon Dutzende Expeditionen in die Polarregion durchgeführt.
00:02:07: Die Polargebiete sind ja weiterhin sehr entlegen.
00:02:11: Sie sind einige der ganz auf dem Planet in ganz selten gewonnenen Gebiete, wo der Mensch noch nicht überall präsent ist.
00:02:17: Man kann da nicht zwischendurch noch mal eben in irgendein Supermarkt oder ein Baumarkt gehen, um irgendwelche Dinge, die man vergessen hat, zu Hause nachzukaufen.
00:02:26: Es braucht ewige Zeiten, um hinzukommen mit unseren Eisbrechern und das würde ewige Zeit brauchen, um wieder rauszukommen, wenn man noch was braucht.
00:02:33: Wir haben inzwischen viel Erfahrung.
00:02:36: haben wir natürlich Probleme unterwegs, dass irgendetwas kaputt geht, wofür wir nicht für alle Teile dann Ersatzteile mitnehmen konnten.
00:02:43: Die größte Schiffe ist auch begrenzt.
00:02:44: Man kann nicht für jedes Gerät alles doppelt dabei haben, sodass man dann improvisieren muss.
00:02:49: Und dieses Improvisieren ist natürlich eins der Talente, die wir von einer Expeditionsteilnehmenden wirklich brauchen.
00:02:55: Wir suchen uns da die besten Ingenieure und Techniker raus, die sich schon von dem wir schon wissen, dass die unter solchen Bedingungen Dinge am Laufen halten können, eben auch wenn das richtige Ersatzteil mal fehlt, dann wird eben irgendwas gebastelt und dann läuft das am Ende der Expedition doch noch.
00:03:10: Die Reise von einer Mikkelsen und Iva Iversen wird schnell zum Albtraum.
00:03:15: Nach nur zwei Monaten friert die Alabama im arktischen Eis fest, weit entfernt von dem Ort, wo die verschollene Expedition vermutet wird.
00:03:24: Moderne Schiffe tun sich da leichter im ewigen Eis.
00:03:27: Das ist dafür gebaut.
00:03:29: Das ist dafür gebaut, Temperaturen bei minus-fortzig und unter minus-fortzig Grad zu überstehen, gewaltige Stürme im Eis zu überstehen und auch den massiven Eisdruck, der sich aufbauen kann, zu überstehen.
00:03:40: Denn das Eis wird von Wind und zum Teil auf Strömungen vor sich hergetrieben.
00:03:44: Es driftet und dabei driftet es manchmal auch zusammen und es kann sich ein gewaltiger Druck im Eis aufbauen.
00:03:51: Dieser Druck hat in der Vergangenheit, damals als die Entdecker in den Polaregionen noch mit hölzernden Segelschiffen unterwegs waren, die Segelschiffe regelmäßig zerdrückt, zerquetscht, zerstört.
00:04:01: Die sind dann gesunken.
00:04:02: Die Menschen an Bord sind in der Regel dabei umgekommen.
00:04:04: Einige konnten sich über das Eis dann auch zurück retten.
00:04:08: Bis man Erfahrung gesammelt hatte und Schiffsrümpfe bauen konnten, die diesen Eissdruck standhalten konnten oder sich bei Eissdruck einfach noch oben rausgedrückt haben.
00:04:16: Inzwischen haben wir Stahl, sehr, sehr viel Stahl, sehr massiv gebaute Schiffsrümpfe, die halten diesen Druck einfach aus.
00:04:24: Das Schiff muss ich also nicht nach oben rausdrücken, sondern es ist so gebaut, dass es den Eissdruck einfach standhält.
00:04:31: Zusammen mit dem Ingenieur Ivor Iversen und einigen Schlittenhunden macht er sich zu Fuß auf den Weg.
00:04:38: Tausend zweihundert Kilometer durch die eisige Wildnis.
00:04:42: Eine unglaubliche Leistung.
00:04:43: Die Arktis ist ja eigentlich ein riesiges Ozeanbecken.
00:04:47: Wenn Sie sich mal den Globus nehmen und von oben drauf gucken mit dem Nordpol in der Mitte, ist das ein riesiger, tiefer Ozean, drei, viertausend Meter tieferes Wasser, berandet von den Küstenlinien Sibirians eben, Alaska, Kanadas und Grönlands.
00:05:03: Nur wenige Wasserstraßen wie die Beringsstraße oder die Framstraße führen in die Arktis hinein.
00:05:09: Trotzdem kann man da drauf rumlaufen.
00:05:10: Man kann da sogar drauf leben auf diesem Ozean, weil er eben ganzjährig von einer Eisdecke bedeckt ist.
00:05:17: Im Vergleich zu dieser Wassertiefe ist das eine dünne Eierschale aus Eis.
00:05:20: Die ist im Sommer dünner als ein Meter nur dick und im Winter mal zwei oder auch drei Meter dick.
00:05:25: Früher war sie etwas dicker.
00:05:26: Aber es ist wirklich im Vergleich zur Wassertiefe nur eine dünne Schicht aus Eis.
00:05:30: Und die ist sehr mobil.
00:05:31: Und auf dieser dünnen Eisschicht spielt sich alles ab, was hier an Vorfunk in der Zentralarktis tun.
00:05:38: Nach Monaten finden sie das Lager der verschollenen Forscher und deren Tagebücher.
00:05:43: Ein Triumph in der eisigen Einöde.
00:05:46: Doch die Freude währt nicht lange.
00:05:49: Der Rückweg wird zu Tortur, Krankheiten, erschöpfte Hunde, schwindende Vorräte.
00:05:56: Vier
00:05:57: Monate kämpfen sie sich zurück zur Küste.
00:06:00: Doch was sie dort vorfinden, ist ein Schock.
00:06:04: Wie wir uns von dem Schiff weg bewegen, während das Schiff fest eingefroren im Griff des Eises liegt, das tun wir entweder, indem wir damit Skiern hinlaufen oder mit Skidus hinfahren.
00:06:15: Natürlich gibt es eine Reihe von Risiken, die wir im Auge behalten müssen.
00:06:18: Das geht bei der Temperatur los, bei minus vierzig Grad kann man sehr schnell einen Körperteil verlieren, wenn man nicht darauf achtet, dass nichts einfriert.
00:06:25: Das sind die durch Eisdynamik entstandenen Risse im Eis.
00:06:28: Wenn man ins Wasser fällt, ist man nach wenigen Minuten wirklich einstelligen Minuten nicht mehr bewegungsfähig.
00:06:33: Man muss also in einer sehr, sehr kurzen Zeit da wieder gerettet werden.
00:06:36: Und es geht bis hin zu den dort umherstreifenden Eisbären.
00:06:40: die Menschen leider als ganz normale jagdbare Beute ansehen, wenn sie hungrig sind.
00:06:46: Das ist eine Ausnahme im Tierreich.
00:06:47: Viele Tiere verteidigen vielleicht ja Territorium und ihre Jungtiere, aber wenn man weggeht, dann brennen die auch nicht hinter einem her.
00:06:52: Eisbären, hungrige Eisbären sehen Menschen als Beutetiere an.
00:06:56: Das finden Eisbären wahnsinnig spannend, was wir da machen.
00:06:59: Wenn wir so eine große Forschungstätigkeit haben, dann bauen wir ein ganzes Forschungscamp auf das Eis auf.
00:07:04: Das sieht für den Eisbären insbesondere für die Jungtiere, die sie ja im Frühjahr auch mitbringen.
00:07:08: absolut aus wie ein Spielplatz.
00:07:10: Und ich glaube, so interpretieren die das auch, die kommen, wenn sie uns irgendwie wahrnehmen, natürlich sofort Richtung Pfiff und Richtung Vorfunkcamp gelaufen, teilweise gerannt, um sich anzugucken, was wir da tun.
00:07:23: Sie haben ein ganz klares Ziel im Leben.
00:07:25: Das bedeutet Fressen finden.
00:07:27: Sie leben in einer sehr kargen Umgebung.
00:07:29: Sie müssen permanent Robben jagen.
00:07:31: Das ist das, was sie dort auf dem Eis tun.
00:07:34: Wenn sie das alles erkundet haben und festgestellt haben, hier gibt's nichts zu fressen, dann ziehen sie auch ihre Wege und gehen ihrem Tagesgeschäft nach.
00:07:42: Die Alabama ist zerstört, zerdrückt vom Eis.
00:07:46: Die übrige Crew hat das Schiff verlassen, gerettet von einem vorbeikommenden Robbenfänger.
00:07:52: Mikkelsen und Iversen sind allein, gestrandet
00:07:56: in der Arktis.
00:07:58: Einen Winter in der Arktis zu überleben gilt als
00:08:02: unmöglich.
00:08:03: Aber die beiden haben keine Wahl, sie müssen es versuchen.
00:08:07: Aus dem Wrack der Alabama bauen sie sich eine notdürftige Unterkunft.
00:08:11: Ein Unterschlupf gegen die eisegekelte, aber auch ein Symbol der Hoffnung.
00:08:17: Sie hoffen, dass im kommenden Sommer ein Schiff vorbeikommt und sie rettet.
00:08:21: Wir müssen ja ganz viel verstehen im arktischen Klimasystem.
00:08:24: Die Arktis ist wirklich das Epizentrum der globalen Erwärmung.
00:08:28: Kein Teil unseres Planeten wird so schnell und so dramatisch wärmer wie die Arktis.
00:08:33: Sie erwärmt sich etwa viermal schneller als der Rest der Welt.
00:08:38: Und das obwohl es ein Ozeanbecken ist und normalerweise die Kontinente sich überdurchschnittlich stark erwärmen.
00:08:44: Das geht zurück auf Feedback, Rückkopplungsprozesse in der Arktis, die die vom Menschen vorursachte Erwärmung dort noch weiter verstärken.
00:08:52: Und einige von denen verstehen wir auch, viele andere verstehen wir nicht.
00:08:56: Und auch die, die wir verstehen, verstehen wir nicht unbedingt quantitativ, können also nicht genau beziffern, um wie viel sie die Erwärmung verstärken.
00:09:04: Die müssen aber in unsere Klimamodelle richtig rein, damit wir damit verlässliche Vorhersagen bekommen, wie es mit dem Klima der Arktis in Zukunft weitergehen wird.
00:09:13: Und da sind sie zurzeit nur sehr, sehr grob, um das mal Gelinde auszurücken, also wirklich mit großen Vereinfachungen abgebildet.
00:09:21: Deswegen müssen wir uns die Hand gucken.
00:09:23: Doch der Sommer kommt und geht.
00:09:25: Kein Schiff, keine Rettung.
00:09:27: Ein zweiter Winter bricht heran.
00:09:30: Noch härter, Noch kälter.
00:09:32: Die Einsamkeit nagt an ihnen.
00:09:34: Prof.
00:09:34: David Daniel Ebert von der TU München weiß, was mit Menschen passiert, die solchen Extremsituationen ausgesetzt
00:09:41: sind.
00:09:41: Meinigen Menschen so in Extremsituationen in so Notfallmodus zu switchen und dann plötzlich so die normalen Sachen gar nicht mehr so wichtig sind.
00:09:50: und der Blick einfach nun auf das nächste.
00:09:53: Das nächste, die nächste Aufgabe irgendwo da ist, man versucht irgendwie Routinen sind total wichtig, Rituale, kleinen tägliche Aufgaben, die einfach versuchen, so das Chaos zu reduzieren.
00:10:02: und diese minimale Struktur stabilisiert das Gefühl von Kontrolle.
00:10:07: und verhindert so ein Abrutschen in Hilflosigkeit.
00:10:10: Die nächsten kontrollierbaren Aufgaben, ob das Feuer machen ist, das Wasserschmelzen, die Ausrüstung oder so.
00:10:18: Und dann schafft man halt irgendwie Selbstwirksamkeit, also die beziehungsweise Kontrolle in der Situation, in dieser unkontrollierbaren Umgebung, dass man auf die kontrollierbaren Dinge fokussiert.
00:10:29: Um bei Verstand zu bleiben, halten Sie sich sechs Schneehasen als Haustiere.
00:10:34: Kleine Lichtblicke in der Dunkelheit.
00:10:37: Mehrere Versuche nach Hause zu kommen scheitern.
00:10:40: Aber alles, was ihnen bleibt, ist abzuwarten und durchzuhalten.
00:10:46: Es ist ein Wahnsinn, wie die alten Entdecker in diesem Polarregion mit einfachsten Mitteln so lange Zeiten überleben konnten und riesige Strecken über das Eis zurücklegen konnten.
00:10:57: Das ist natürlich der Mikkelsen, der Iversen, da sind auch Leute wie Nansen und Johansson, die alle große Distanzen aufschieren, mit Hundestätten über das Eis gereist sind und das überlebt haben.
00:11:09: Viele andere haben es natürlich auch nicht überlebt.
00:11:11: Die wussten wirklich, wie man es macht.
00:11:13: Und gerade die Skandinavischen Polarenentdecker haben sich ihre Konzepte immer von der indigen Bevölkerung der Arktis abgefaut.
00:11:23: Der Nansen ganz stark von den Inuit.
00:11:25: Auch Iversen und Mikkelsen von der einheimischen Bevölkerung in Nordkamerika, Inuits und andere Bevölkerungsgruppen, die dort leben und haben von denen gelernt, wie man unter solchen Umständen reißt und überlebt.
00:11:38: Und das war das Erfolgskonzept.
00:11:41: Und davon profitieren wir noch heute.
00:11:43: Denn die Schlitten, die wir noch heute verwenden, die wir Nansen-Schlitten nennen, weil Nansen sie so in den Westen eingeführt hat, sind in Wirklichkeit Inuit-Schritten, denn der Nansen hat sie sich von den Inuits abgefaut, mit großen Respekt für die Lebensweise der Bevölkerung dort, und da profitieren wir immer
00:11:57: noch von.
00:11:58: Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
00:12:02: Die Hoffnung schwindet, aber sie geben nicht auf.
00:12:05: Sie klammern sich aneinander an die Erinnerung an ihre Familien, an den Wunsch, eines Tages wieder nach Hause zurückzukehren.
00:12:15: Und dann, eines Tages, ein Wunder.
00:12:19: Ein Schiffsmast taucht am Horizont auf.
00:12:22: Ein norwegischer Walfänger hat ihre Hütte entdeckt.
00:12:27: Die beiden Forscher sind abgemagert, verwildert aber lebendig.
00:12:33: Nach achtundzwanzig Monaten im Eis sind sie endlich gerettet.
00:12:38: Die Rückkehr nach Dänemark ist ein Triumphzug.
00:12:42: Aber die Erlebnisse in der Arktis haben die beiden Männer verändert.
00:12:47: Iversen zieht sich ins Privatleben zurück.
00:12:49: Traumatisiert von den Strapazen.
00:12:52: Mickelsen hingegen kehrt immer wieder in die Arktis zurück.
00:12:56: Die eisige Wildnis hat ihn für immer in ihren Bann gezogen.
00:12:59: Prof.
00:13:00: Daniel David Ebert von der TU München weiß, wie die das mental geschafft haben könnten.
00:13:05: Es ist ja erst mal in dem Moment so eine aussichtslose Situation.
00:13:10: Wenn man auf sowas fokussiert, dann geht eigentlich die Panik und die Angst irgendwie los.
00:13:16: Weil ist es überhaupt nicht kontrollierbar, ist es ziemlich aussichtslos.
00:13:20: Aber wir sind schon ziemlich gut in der Lage, über die Art und Weise, wie wir denken, unsere Emotionen zu bestimmen.
00:13:27: In der Psychologie nennt man das, man kann either kognitive Umstrukturierung oder Reframing die Situation neu zu bewerten.
00:13:34: Auf der Art und Weise, wie wir denken, entstehen unsere Emotionen, wie ich die Situation bewerte.
00:13:40: Wenn ich die Situation als aussichtslos bewerte, dann entsteht total der Stress und Angst.
00:13:46: Aber wenn ich die Situation als Herausforderung bewerte, Was ich irgendwie bewältigen will und was ich mir als Herausforderung nehme, dann produziert der Körper irgendwie, unterstützt einem irgendwie eher mit Motivation, das bewältigen zu wollen.
00:14:00: Die Geschichte von Einar Mikkelsen und Eva Iversen ist ein Beweis für die unglaubliche Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes.
00:14:08: Ein Beispiel dafür, was Menschen leisten können, wenn sie mit Mut, Entschlossenheit und Hoffnung gegen die widrigsten Umstände kämpfen.
00:14:18: Das war's für heute.
00:14:19: Ich hoffe, euch hat diese unglaubliche Geschichte aus der Arktis gefallen.
00:14:24: Wenn ihr Lust habt, selbst in die spannende Welt der Polarforscher einzutauchen, besucht uns in Berlin.
00:14:30: Dort gibt es bis Ende März die immersive Ausstellung Polar Experience.
00:14:36: Präsentiert von Galileo in der Arena Berlin.
00:14:40: Und noch viele andere spannende Geschichten und Reportagen aus der Welt von Galileo gibt es kostenlos.
00:14:45: Auf Join.
00:14:46: Bis zum nächsten Mal.
00:14:49: Hören, staunen, verstehen,
00:14:52: der Galileo Podcast.
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